Städte und Dorfes des Riesengebirges
Zu den bedeutendsten Dorfes des Riesengebirges gehören Harrachov, Jilemnice, Spindlermühle, Vrchlabí, Pec pod Sněžkou oder Rokytnice nad Jizerou. In dieser Liste finden Sie viele andere ebenso wichtige Gemeinden. Die Gemeinden sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Benecko
Benecko ist ein Gemeinde in der Region Jilemnice, die sich über die Hänge des Hügels Žalý erstreckt. Der Ort wurde wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts besiedelt, die erste schriftliche Erwähnung geht auf das Jahr 1628 zurück. Die Gemeinde entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem steigenden Tourismus. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die Burgruine in Horní Štěpanice und der Steinaussichtsturm auf dem Hügel namens Žalý. Das hiesige Skigelände zeichnet sich durch ein überwiegend einfacheres, kinder- und familienfreundliches Terrain aus. Auf die Kinder und Familien warten hier eine Seilbahn, zehn Schlepplifte und zwei Ski Parks.
Černý Důl
Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahre 1556 als Bergarbeiterstadt. Kalkstein wird hier bis zum heutigen Tage abgebaut. Nordwestlich vom Černý Důl befindet sich das in den Skiressort Černá hora fallende Skigebiet. Es ist mit zwei Sesselliften und mehreren Schleppliften ausgestattet, insgesamt beträgt die Länge der Abfahrtsstrecken 4,5 km.
Dolní Branná
Die Gemeinde liegt ca. 4 km südlich von Vrchlabí. Sie entstand wahrscheinlich Mitte des 13 Jahrhunderts, die erstmalige Erwähnung stammt aus dem Jahre 1352. Der älteste Bau in Dolní Branná ist die St. Josef Kapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Dolní Dvůr
Das Erholungszentrum liegt am Zusammenfluss der Bäche Zlatý potok, Kotelský potok und Klínový potok, woraus sich die Kleine Elbe bildete. Dolní Dvůr wird als Ausgangspunkt für Bergkammtouren betrachtet. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war die Gemeinde eine alte Bergarbeiterstätte. In den Jahren 1803 bis 1806 wurde die Barockkirche St. Josef erbaut. 1995 wurde im Turm ein Glockenspiel installiert.
Harrachov
Das Dorf, das Mitte des 17. Jahrhunderts gegründet wurde, hieß ursprünglich Dörfl. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde es nach seinen Eigentümern in Harrachov umbenannt. Der Ort wurde durch die Produktion von geschliffenem, graviertem und gemaltem Glas berühmt. Die einzigartigen Produkte der hiesigen Glashütten sind bis heute im Glasmuseum zu sehen (siehe Riesengebirgsmuseum).
Harrachov ist ein bedeutendes Sport- und Erholungs-zentrum und auch Sommerstätte im westlichen Riesengebirge. Es liegt im Flusstal der Mummel an der Grenze zu Polen. Dieses Gebiet ist insbesondere für das Skispringgelände an den Hängen des Teufelsbergs (1 022 m über dem Meeresspiegel) bekannt, wo regelmäßig die Weltmeisterschaften stattfinden. Zweimal fanden hier auch die Weltmeisterschaften im Skifliegen statt.
Horní Branná
Die Gemeinde liegt unweit von Jilemnice. Seit 1582 steht hier ein Renaissance-Schloss, in dem sich Jan Amos Comenius nach der Schlacht auf dem Weißen Berg versteckte. Horní Branná war aller Wahrscheinlichkeit nach auch sein letzter Aufenthaltsort in Böhmen. 1957 wurde im Schloss ein Comenius Denkmal errichtet. Der Inhaber von Horní Branná war unter anderem auch das Adelsgeschlecht der Waldsteins und später der Harrachs. Sie ließen sich hier 1870 ein majestätisches Familiengrab errichten. Dem gegenüber steht das Harrachov Hospital.
Horní Maršov
Das Bergerholungszentrum liegt im Aupa-Tal. Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde ist auf das Jahr 1466 datiert. Im 16. Jahrhundert wurde eine protestantische Holzkirche errichtet, an deren Stelle 1608 eine Kirche aus Stein entstand, die nach der Schlacht am Weißen Berg den Katholiken zufiel. Die Dominante in Horní Mašov ist die neugotische Maria Himmelfahrtskirche, erbaut in den Jahren 1895 - 1899. Im Jahre 1792 wurde das Barockschloss errichtet, das später im Renaissancestil umgestaltet wurde.
Hostinné
Die Stadt am Zusammenfluss der Elbe und des Flusses Čistá wurde zur Herrschaftszeit von Přemysl Otakar II. gegründet, die erstmalige urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1270. Im Jahre 1610 wurde fast die gesamte Stadt von einem großen Feuer vernichtet. Das wichtigste Baudenkmal ist die Dreifaltigkeitskirche, die bereits zur Zeit der Entstehung der Stadt errichtet und im Jahre 1539 umgebaut wurde. Die Dominante des quadratischen Platzes ist das Renaissance-Rathaus. In den Ecken des Rathausturmes stehen die Figuren zweier Riesen in römischer Rüstung. Ein wertvolles Denkmal ist auch das ehemalige Kloster der Franziskaner mit der Barockkirche der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria. Das Kloster wurde restauriert und heute findet sich darin die Galerie und das Stadtmuseum. Hostinné ist berühmt für seine langjährige Tradition in der Herstellung von Papier - die erste Papierfabrik entstand bereits 1835.
Jablonec nad Jizerou
Das Pfarrdorf Jablonec wurde erstmalig im Jahre 1492 urkundlich erwähnt, 1896 wurde es zum Marktflecken erhoben und 1971 zur Stadt. Zu den Baudenkmälern gehört auch die Kirche des Hl. Prokop aus dem Jahre 1777.
Janské Lázně
Der Kurort liegt am Fuße des Schwarzen Bergs in einer Höhe von 519 m über dem Meeresspiegel. Hier werden Krankheiten des Bewegungsapparats behandelt. Heute ist der Kurort Janské Lázně insbesondere ein modernes Sport- und Erholungszentrum und Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge.
Die heilsame Wirkung der hiesigen Thermalquellen, Mineralquellen und radioaktiven Quellen, von denen hier ungefähr dreißig Stück sprudeln, waren der Legende nach bereits zu Beginn des 11. Jahrhunderts bekannt. 1677 ließ Jan Adolf Schwarzenberg hier ein Kurgebäude errichten. Im Stadtzentrum steht eine Kurkolonnade aus der Zeit der Neo-Renaissance, die im Jahre 1893 erbaut und durch Elemente des Jugendstil bereichert wurden. Eine Kabinenseilbahn verbindet Jánské Lázně mit dem Hügel des Schwarzenbergs.
Jilemnice
Das ist der Ausgangspunkt, wenn Sie das Riesengebirge kennenlernen wollen, im Winter ist es ein angesagtes Skizentrum. Die Stadt entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts, als Jilemnice ein bedeutendes Wirtschaftszentrum war. Im Jahre 1701 wurde die Stadt Eigentum des Adelsgeschlechts Harrach, bis sich hier die Leinenindustrie zu entwickeln begann. Ende des 19. Jahrhunderts brachte Graf Harrach die ersten Skier hierher - zunächst nur für das Waldpersonal, aber das Skifahren erfreute sich bald immer größerer Beliebtheit. Daher wird Jilemnice zurecht die Wiege des tschechischen Skisports genannt. Das wertvollste Baudenkmal ist das Renaissance-Schloss aus dem 16. Jahrhundert. In Jilemnice finden wir einen außergewöhnlich gut erhaltenen Komplex der ursprünglichen Volksarchitektur vom Ende des 18. Jahrhunderts. Die Barockkirche des hl. Laurenz wurde in den Jahren 1729 bis 1736 erbaut. Wegen ihrer günstigen Lage ist die Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in Richtung Gebirge oder in das Vorgebirge des Riesengebirges.
Lánov (bei Vrchlabí)
Die Gemeinde wurde erstmalig Mitte des 14. Jahrhunderts erwähnt und setzt sich aus Horní, Prostřední und Dolní Lánov zusammen. Im 17. Jahrhundert begann sich hier die Textilherstellung zu entwickeln, später wurde ein Kalksteinbruch eröffnet. Unweit von Lánov befindet sich der Sportflugplatz des Aeroklubs Vrchlabí.
Malá Úpa
Dies ist ein kleineres Bergzentrum für Sport und Tourismus im östlichen Teil des Riesengebirges. Die Gemeinde wurde als Holzfällersiedlung im 16. Jahrhundert gegründet. In den Jahren 1788 bis 1789 wurde die St. Peter und Paul Kirche errichtet, die eine der am höchsten gelegenen Kirchen in Böhmen ist. Die Gemeinde hat sich dank der vielen Berghütten und Bauden im Stil der Volksarchitektur bis heute ihren typischen Bergcharakter erhalten. Das hiesige Skigelände bietet die höchst gelegene Abfahrtsstrecke in der Tschechischen Republik.
Mladé Buky
Die Siedlung im Aupa-Tal wurde der Legende nach bereits zu Beginn des 11. Jahrhunderts gegründet. Aus dem 16. Jahrhundert stammt die St. Catherinen Kirche. Das hiesige Skigelände bietet insgesamt 7 Schlepplifte für Skifahrer und ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für die gewarteten Loipen. Golfliebhaber finden in Mladé Buky einen 18-Loch-Golfplatz mit einem herrlichen Ausblick auf das Panorama der Schneekoppe, den Schwarzen Berg und weitere Gipfel.
Paseky nad Jizerou
Das ist eine typische Berggemeinde am westlichen Rand des Riesengebirges. Die Gemeinde wurde wahrscheinlich bereits im 16. Jahrhundert gegründet, die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1654. Im Gebäude des Riesengebirgsmuseums in der Gemeinde finden die Besucher das Denkmal für gefallene Patrioten. Das älteste Baudenkmal ist die Barockkirche des hl. Wenzel aus dem Jahre 1789 mit den wertvollen Rokokoaltären. Die Atmosphäre der Gemeinde wird von einer Vielzahl an ursprünglicher Volksarchitektur abgerundet, insbesondere der gezimmerten Erdgeschosshütten. Das hiesige Skigelände verfügt über insgesamt fünf Schlepplifte.
Pec pod Sněžkou
Das ist das bedeutendste Zentrum für Tourismus sowie Winter- und Sommersport im östlichen Teil des Riesengebirges. Der Ort liegt im Tal der Aupa, fast nur von Bergen umgeben, wovon die höchsten die Schneekoppe (1 602 m über dem Meeresspiegel) und der Brunnberg (1 554 m über dem Meeresspiegel) sind. Zwischen dem Gipfel der Schneekoppe und der kleinen Stadt fährt eine Sattelseilbahn mit Zwischenstation auf dem Rosenberg (1 300 m über dem Meeresspiegel). Im September 2012 wird der Seilbahnbetrieb beendet, da Rekonstruktionsarbeiten geplant sind. Diese werden im März 2014 beendet sein. Die erste Erwähnung der Erzförderung in der Bergbausiedlung Obří důl, dem wohl ersten besiedelten Teil der Stadt, stammt aus dem Jahre 1511. Pec pod Sněžkou selbst ist im 16. Jahrhundert entstanden und wurde erstmalig 1790 schriftlich erwähnt.
Poniklá
Dies ist eine der ältesten Gemeinden im westlichen Riesengebirge und wurde erstmalig im Jahre 1354 urkundlich erwähnt. Zu den traditionellen Arten des Broterwerbs gehörte für die lokale Bevölkerung die Leinenproduktion, bis heute wird hier mundgeblasener Glasschmuck hergestellt. Das bedeutendste Baudenkmal in Poniklá ist die Barockkirche St. Jakob des Größeren, die 1682 geweiht wurde. Für den Kalorit der Gemeinde sorgt die typische Volksarchitektur - die charakteristischen Berghütten. In Poniklé befindet sich ein privates Museum für Riesengebirgshandwerke. Die Gemeinde ist ein beliebter Ausgangspunkt für Bergwanderungen. Poniklá erhielt seinen Namen von dem Bach, der durch die Gemeinde fließt, wobei er mancherorts in der Erde verschwindet („untergeht“) und anschließend wieder an anderer Stelle auftaucht. Dieses Phänomen entsteht durch die Karstgebilde unter der Oberfläche. Diese Höhlen sind jedoch nicht zugänglich, an deren Grund befindet sich ein unterirdischer See.
Rokytnice nad Jizerou
Der bedeutende Winter- und Sommerferienort im westlichen Riesengebirge liegt im Flusstal Huťský, dem linksseitigen Zufluss der Iser. Gegründet wurde der Ort wahrscheinlich 1574 als Glasbläsersiedlung. Hier wurde erfolgreich Kupfer, Silber und Blei gefördert, die Förderung ging jedoch seit dem 17. Jahrhundert nach und nach zurück. Im 18. Jahrhundert wurden die ersten Textilunternehmen gegründet.
Rudník
Die Gemeinde liegt auf der Strecke Vrchlabí - Trutnov und entstand wahrscheinlich im 13. Jahrhundert dank der böhmischen und deutschen Umsiedler, die Erzförderung betrieben. Bis 1922 existierte in der Gemeinde der beliebte Kurort Fořt. Seit 1921 wird hier eine tschechische Produktionsfabrik zur Herstellung von Kunstseide betrieben. Die Kirche des hl. Wenzel stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde in den Jahren 1598 bis 1602 umgebaut. Das neu restaurierte pseudogotische Schloss dient gegenwärtig als Hotel.
Spindlermühle
Die Gemeinde am Zusammenfluss der Elbe und des Dolský potok hieß ursprünglich Svatý Petr und wurde erstmalig im 16. Jahrhundert erwähnt, als mit der Silberförderung begonnen wurde. In den Jahren 1802 bis 1807 wurde die St. Peter und Pauls Kirche errichtet.
Ein ganzjährig besuchtes Sport- und Erholungszentrum. Im Sommer ist dies der Ausgangspunkt für Berg- und Radtouristik. Im Winter verwandelt sich der Ort dank der idealen Klimabedingungen und der Konfiguration des Terrains in unser wichtigstes Wintersportzentrum. Das hiesige Skigebiet bietet insgesamt 25 km Abfahrtpisten, 4 Seilbahnen und 11 Skilifte.
Svoboda nad Úpou
Dies ist ein wichtiges Wintersportzentrum mit mehreren Skigeländen. Die erste Erwähnung über die Existenz der Stadt stammt aus dem Jahre 1546, als sie die Bergbau-Vorrechte erhielt. Und gerade die Freiheit des Bergbaus machte sich an der Benennung der Stadt verdient. Die große Blüte erlebte die Stadt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Papierfabrik gegründet wurde. Der häufigste Exportartikel war Zigarettenpapier, das die Fabrik in ganz Europa berühmt machte.
Vítkovice v Krkonoších
Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahre 1606. Zu den Denkmälern der Stadt gehört die Barockkirche des Hl. Peter und Paul aus dem Jahre 1690. Beachtenswert ist auch die Barockstatue des Hl. Jan Nepomucký aus dem Jahre 1741. Im Hinblick auf seine Lage ist Vítkovice ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren, ganz in der Nähe befinden sich auch einige Skigebiete.
Vrchlabí
Die Bergstadt liegt im Elbtal und wird als Tor zum Riesengebirge betrachtet. Gleichzeitig war es eine Stadt mit Tradition in der Textilherstellung sowie im Berg- und Hüttenbau. Das Gründungsjahr von Vrchlabí ist nicht bekannt, die erste urkundliche Erwähnung geht jedoch auf das Jahr 1359 zurück. Das bedeutendste Denkmal der Stadt ist das Renaissance-Schloss aus der Mitte des 16. Jahrhunderts (heute sitzt das Stadtamt hier). Es ist von einem Schlosspark im englischen Stil umgeben. Zu den Baudenkmälern gehört auch das Augustinerkloster, in dem auch die Ausstellung des Riesengebirgsmuseums zu finden ist. Bestandteil des Klosters ist die St. Augustus Kirche. Die Steinbrücke über die Elbe stammt aus dem Jahre 1700. Vrchlabí ist ein idealer Ausgangspunkt, um das Riesengebirge kennen zu lernen, sei es in Form von Wanderungen oder Radtouren. Der Ort bietet ebenfalls aktive Freizeitmöglichkeiten. Ein kleines Stück vom Zentrum der Stadt entfernt befindet sich das Skigebiet Kněžický vrch, nur 15 km vom bedeutenden Skizentrum Spindlermühle entfernt.
Vysoké nad Jizerou
Die Stadt hat ihren Namen ihrer Lage zu verdanken - sie liegt auf einer Höhe von 692 m über dem Meeresspiegel, wobei das Klima hier ein ganz typisches Bergklima ist. Erstmalig wurde die Stadt zu Beginn des Jahres 1352 erwähnt, die erste Besiedlung hängt mit dem Erzabbau, Gold- und Holzabbau sowie der Glasindustrie zusammen. Zu den Denkmälern gehört die Barockkirche der hl. Katharina aus den Jahren 1725 bis 1743. Der Komplex der Volksarchitektur aus dem Vorriesengebirge ist sehr wertvoll. Im hiesigen Heimatkundemuseum finden die Besucher ein einzigartiges bewegliches Krippenspiel des Schnitzers J. Metelka, hier befinden sich auch Expositionen, die der Skigeschichte gewidmet sind.
Žacléř
Die Stadt wurde erstmalig im Jahre 1334 erwähnt, seit 2003 ist es das Zentrum der städtischen Denkmalzone. Auf dem Hügel über Žacléř steht ein Renaissance- Schloss, ursprünglich eine gotische Burg. Sie ist der Öffentlichkeit jedoch nicht zugänglich. Nicht weit entfernt steht auch die Artillerie- Festung Stachelberg aus dem Jahre 1938, ein Bestandteil der ehemaligen tschechoslowakischen Grenzschutzlinie. Im Jahre 1993 wurde hier ein Museum der tschechoslowakischen Festung eingerichtet. Die Besichtigung des unterirdischen Teils der Festung dauert ca. 1 Stunde.
Weather forecast from Yr, delivered by the Norwegian Meteorological Institute and the NRK
Foto: L. Sváček, H. Drenčeniová, M. Hroch, J. Dvořák, archiv Správy KRNAP, archiv Vydavatelství MCU